Auch wenn unser despotischer Chefredakteur die Parole ausgegeben hat, nicht mehr direkt per Link auf lausige Online-Beiträge der klassischen Presse zu verweisen, findet sich selbst dort ab und zu noch etwas Lesenswertes. Diesen Kommentar von Kai Biermann in der „Zeit“ über Freiheit im Netz darf ich Ihnen wohl zur Lektüre empfehlen, auch ohne empfindliche Disziplinarmaßnahmen befürchten zu müssen. Herr Passenger ist ja kein Unmensch.
Freiheit und Demokratie bleibt nicht automatisch
Kommentare
3 Antworten zu „Freiheit und Demokratie bleibt nicht automatisch“
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Natürlich bin ich ein Unmensch. Das werden Sie schon noch noch merken, verehrter Herr Freischütz. Davon abgesehen, gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Der Kommentar von Herrn Biermann verdient unsere Unterstützung.
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Oh, heißt der Max jetzt Gustav?
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Aber bitte sagen Sie es nicht der Agathe.
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