In eigener Sache

Nach nächtelangen Redaktionskonferenzen haben wir uns schweren Herzens entschlossen, einen Schritt zu unternehmen, den wir sehr bedauern, zugleich aber für unabdingbar halten. Aufgrund der gewachsenen internationalen Bedeutung des Fellow Passenger sind auch jenseits des Atlantiks Begerlichkeiten entstanden, im Rahmen derer man uns zu zwingen versucht, auf ein obskures Online-Glücksspiel-Portal zu verweisen. Aus noch nicht geklärten Gründen bestehen die Betreiber darauf, in den Kommentaren des Artikels über die Verleihung des Preises für Blog-Zensur genannt zu werden. Derzeit versuchen sie, dies durch maschinell erzeugte Kommentare zu erreichen. Dieses Vorgehen wollen und können wir nicht dulden. Zugleich soll das Kommentarwesen des Fellow Passenger weiterhin einfach und unbürokratisch jedem Menschen mit Meinung zur Verfügung stehen. Daher haben wir uns entschlossen, die bisherigen Modalitäten insgesamt beizubehalten, dafür jedoch die Kommentarfunktion für den einzigen betroffenen Artikel gänzlich abzuschalten.

Wir glauben damit auch in Ihrem Sinne zu handeln und bitten Sie um Verständnis.

6 Antworten auf „In eigener Sache“

  1. Das Problem hatte ich auch zwischenzeitlich.

    Komischerweise begann es auch bei meinen beiden Postings zur Zensur beim Kommentaren, die aus der gleichen Zeit stammen, wie das bei Dir betroffene Posting.

    Leider haben sich die Spammer dann bei mir an mehrere Postings gehängt. Während ich noch überlegte, was ich tun sollte, hat es genauso plötzlich aufgehört, wie es begonnen hatte. 😐

  2. Mal sehen, ob die Deppen sich auch mit weniger stark verlinkten Artikeln als dem über den Beep-Award zufrieden geben nachdem der nun keine Kommentare mehr zuläßt. Wenn ja, werde ich wohl der Empfehlung des Herrn Boris folgen, der bei Ihnen anregte, Erstkommentare durch die Moderationsschleife zu schicken.

    Ach was, ich mache das jetzt gleich genau so und schalte die Beep-Kommentare wieder frei.

  3. Pingback: ThoSch:Blog
  4. Nein, meine Spammer sind offenbar anders. Die schreiben einen etwas kryptischen Satz, packen aber gar keinen Link in den Text. Der Link auf die Seite die sie bewerben, wird als Homepage eingetragen. Da greift dann blöderweise die Blacklist nicht, auf der ich die Adresse stehen habe.

    Die Zahl der Links ab der ein Kommentar in die Warteschleife wandert liegt bei mir ziemlich hoch, neun oder zehn glaube ich. Das hat sich bislang ganz gut bewährt. Sollte das zum Problem werden, kann ich die Zahl ja immernoch runterschrauben.

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