Obwohl Nuttenpepe das staatliche Almosen markenrechtlich geschützt hat, soll es nun nicht mehr Hartz IV genannt werden dürfen, weil 345 Euro pro Monat gar nicht reichen, um regelmäßige Puffbesuche zu finanzieren. Deshalb wurde dem ehemaligen Volkswagen-Personalchef nun nahegelegt, seinen Namen in Peter Stütze IV zu ändern. Der Vorschlag „Peter Ständer IV“, wurde zuvor mit knapper Mehrheit abgelehnt, da Herr Hartz außerehelichen Geschlechtsverkehr vor Gericht ablehnt.
Gemein: Peter soll nicht mehr Hartz heißen
Kommentare
5 Antworten zu „Gemein: Peter soll nicht mehr Hartz heißen“
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Außerehelicher Geschlechtsverkehr vor Gericht? Da kann doch jeder zuschauen! Vor dem Richter vögeln wäre mir auch unangenehm, egal ob meine Frau oder die eines anderen.
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Es ist die Elite in Justiz und Politik , die der Deutschen Leitkultur Schaden anrichtet. Es ist so seit der Nacht der Langen Messern. Die Deutsche Elite ist unanständiger als das Deutsche Volk.
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Sexueller Notstand ausgebrochen?
Herzl. Grüße aus St. Pauli !
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vor Gericht lehnt er auch nur deshalb ab, weil Frau Ständer sonst nicht zum Kochen kommt.
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Aus unser Sicht könnte auch anderherum ein Schuh daraus werden: Ackermann-Reform
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