Nach dem Genuß ukrainischer Spezialitäten und erklecklicher Mengen passender geistiger Getränke wird Geschichte geschrieben.
Nach ausgiebiger Prüfung der physischen und psychischen Belastbarkeit des designierten heiligen Vaters durch das wachsame Auge des Kardinalprodiakonates und des Zeremonienmeisters Leon, die wegen Minderjährigkeit von der Vodkaverkostung ausgeschlossen blieben, stieg der geheimisumwobende weiße Rauch auf.
„Annuntio vobis gaudium magnum, habemus Papam! Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum Fellow Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Passenger qui sibi nomen imposuit Petrus II“, verkündete Kardinalprotodiakonin Tabea.
In sakraler Stimmung kündigt Kardinalprotodiakonin Tabea das neue Pontifikat an.
Dank des beispiellosen Einsatzes von Zeremonienmeister Leon, kam es diesmal bei der Deutung der Rauchsignale nicht zu Unsicherheiten.
Zeremonienmeister Leon sorgt für die nötige Luftzufuhr.
Papst Petrus II. bei der Anprobe des Ornats
Nachdem der neue Papst Petrus II der versammelten Menge den apostolischen Segen Urbi et Orbi erteilte, war die Ernennung von Kardinal Jan K. zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre seine erste Amtshandlung.
Kardinal K. nimmt Schwester R. die Beichte ab
Die Glaubenskongregation müsse sich endlich wieder auf ihre urspünglichen Aufgaben besinnen, begründete er seine Entscheidung. Deshalb sei es ebenfalls nötig, daß die Glaubenskongregation künftig wieder unter ihrem früheren Namen „Die Römische Inquisition“ firmiert, erklärte der Heilige Vater weiter.
Ferner kündigte er weitreichende Reformen an. So solle beispielsweise die Oblate als Symbol für den Leib Christi schon bald durch herzförmige Schokoladentäfelchen abgelöst werden. Die heilige Messe müsse den Gläubigen endlich in zeitgemäßer Form schmackhaft gemacht werden.
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