Inspiriert durch diesen Artikel, stelle ich fest, gute Kochbücher und der Playboy haben für mich viel gemeinsam.
Einerseits regen sie durch Abbildungen den Appetit an, andererseits warten sie mit sehr brauchbaren Informationen in Textform auf, die man anderswo nicht findet. Den Playboy lese ich eher sporadisch, habe aber jüngst einen erschreckenden Artikel über die flächendeckende Videoüberwachung von Johannisburg durch eine private Sicherheitsfirma gelesen. Ein wichtiges Thema, daß in der Presse sonst nirgends auftaucht.
Kochbücher lese ich wesentlich öfter und auch dort schaue ich mir nicht nur die Bilder an. In einem Buch über thailändische Küche habe ich hochinteressante Einzelheiten über die Herstellung von Curry-Pasten gelesen.
Beide Genres dienen ganz klar der Anregung. Essen muß man selbst. Sex haben auch. Für beides empfiehlt sich die richtige Gesellschaft, denn alleine ist es zwar möglich, macht aber nicht halb soviel Spaß.
Schreibe einen Kommentar