Heimtückisch: Wände waren aus Beton!

Ende Juni waren in vier Berliner Bezirken Wände aufgetaucht, die in rosa Sprühfarbe die Aufschrift, „Can you break it?“, trugen. Was die beiden Männer, die versuchten, durch die Wände zu laufen nicht ahnten: Hinter Putz und Tapete verbarg sich Stahlbeton! Die Männer kamen aber mit leichten Kopfverletzungen davon.

Die sofort ins Leben gerufene Sonderkomission „Betonkopf“ des Bundeskriminalamts konnte laut Spiegel Online gestern zwei österreichische Künstler festnehmen, in deren Wohnungen Zement und Sand gefunden wurden. Gegen Sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Feindbegünstigung und Schädigung der Volksgesundheit ermittelt.

6 Antworten auf „Heimtückisch: Wände waren aus Beton!“

  1. Wie gemein! Am besten man interniert nimmt auch gleich alle Architekten, Bauarbeiter und ähnliche Personen fest, die auch noch Geld damit verdienen, etwas aus Beton aufzustellen. Wahlweise sollte man auch über eine Ausgangssperre für Deutschland nachdenken. Wenn keiner mehr auf die Straße darf, dann passiert so etwas auch nicht. Verkehrsunfälle passieren dann auch nicht mehr, Terroranschläge gibt’s ebenso nicht mehr etc.

  2. Wenn man die Ausgangssperre wirklich streng handhabt, dann gibt es eigentlich keinen Grund, rosa Sprühfarbe zu verbieten. Wer sollte dann überhaupt noch welche kaufen können? Online ginge das zwar, aber da niemand auf die Straße darf, ist eine Zustellung per Post oder Paketdienst natürlich unmöglich.

  3. Sehr richtig mein lieber Herr Opa! Stonehedge stellt ganz klar eine handfeste Bedrohung dar, die nicht länger geduldet werden darf. Schon die Hinkelsteinverordnung verlangt deutlich, daß ein Stein nie Anstoß zu Verletzungen sein darf.

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