Dawn of the dead XVI

Kurz vor der Eröffnung des 173. Münchner Oktoberfestes wurden die Dreharbeiten zu einem weiteren Remake des Horrorklassikers „Dawn of the Dead“ abgeschlossen. Der Hauptdarsteller führt nun während der Wiesn beim Schichtl 25 bis 30 mal täglich Hexenverbrennungen und hochnotpeinliche Befragungen von Häretikern durch.

In seiner Freizeit fährt er gerne im gläsernen Autoscooter oder geht mit den rund 250 kleinen Artisten vom Flohzirkus nebenan einen Messwein Trinken. Mit der Krinoline mag er lieber nicht fahren. Das ist wegen des Bezugs zum Reifrock zu anrüchig, „außerdem wird einem von dem Geschaukel nur schlecht“. Verständlich, denn damit hat einer unserer Berichterstatter bereits letztes Jahr traumatische Erfahrungen gemacht.

Kommentare

4 Antworten zu „Dawn of the dead XVI“

  1. Avatar von MaxR
    MaxR

    In der Tat sollte die Krinoline nur von standfesten Personen genutzt werden; ansonsten ist mit der umgehenden Wiederandieluftführung vorher verzehrter Speisen und Getränke zu rechnen.

  2. Avatar von kameltoast
    kameltoast

    Oh, bei dem Bild dachte ich das arme Bayern ist schon wieder gestraft, schlimm das mit dem Gammelfleisch. Lassts eich d´Maß schmecka, ihr Saubuam !

  3. Avatar von Claudia

    Er kann einem schon in Angst und Schrecken versetzen. In Bild und Ton.

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