In Harrold, einem Bezirk im Norden des US-Bundesstaats Texas, werden die 50 dort beschäftigten Lehrer ihrer 110 Schüler nicht mehr Herr.
Zwar verfüge die Schule über ein Verriegelungssystem und Kameras, aber die kleinen Racker schaffen es trotzdem immer wieder in das Schulgebäude einzudringen, wo sie dann ungeniert Bücher über Mathematik oder sogar amerikanische Geschichte lesen, sagte der zuständige Schulinspektor David Thweatt.
Damit soll ab dem Beginn des neuen Schuljahrs am 25. August Schluß sein. Die Lehrer werden die Klassenzimmer dann nur noch mit Pistolen bewaffnet betreten, um sich den angemessenen Respekt ihrer Zöglinge zu verschaffen.
„Wer den kühlen Lauf einer Desert Eagle Mark XIX an seiner Stirn spürt, wird sich gut überlegen, ober er mal wieder die Hausaufgaben vergessen haben will“, erklärte Thweatt.
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