Annalist schreibt wie es ist

Wer mal lesen möchte wie es einem ergeht, wenn das Bundeskriminalamt erstens der Auffassung ist, das Anzünden von Automobilen sei Terrorismus und zweites, daß jemand der in seinen Aufsätzen die gleichen Wörter verwendet wie ein Brandstifter in einem Bekennerschreiben dann wohl ein Terrorist sein muß, der kann das bei Annalist tun.

Annalist ist allem Anschein nach das Weblog der Gemahlin von Dr. Andrej H., jenem Soziologen dem die Staatsanwälte die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung unterstellen, sich aber offenbar ziemlich schwer tun, dafür Beweise zu finden. Das obwohl sie die vierköpfige Familie bereits seit über einem Jahr observieren läßt.

Jene Leser, die erwägen demnächst Scheiben einzuwerfen oder Sachen anzuzünden bitten wir dringend davon abzusehen Wörter wie Mottentennis oder Reisefernsprecher zu verwenden, damit unsere Redaktion nicht demnächst wegen Terrorverdacht im Kerker schmachten muß. An die Leser vom BKA: Diesen Kee, der da völlig unverständliches Zeug faselt und einen der Begriffe dabei verwendet kennen wir nicht.

Kommentare

4 Antworten zu „Annalist schreibt wie es ist“

  1. […] einmal zu zertifizieren wie ihrem Partner Andrej, wenn Sie ihn über den Link des verehrter Herrn The Fellow Passenger tun […]

  2. Avatar von Keenora

    Hallo Ihr o.o
    Ärm, ich hatte durch Zufall gerade diesen Post gelesen und frage mich gerade, warum ich hier erwähnt werde? Was hab ich denn mit dem BKA zu tun? >__>?
    Wegen dem Wort was ich da….scheinbar urheberrechtsverletzend genutzt habe….irgendwie…wie auch immer, ist lediglich ein Wort, was mir da gerade eingefallen ist, da wir nen elektrischen Tennisschläger zum eleminieren von Insekten hatten und mit Motten Tennis gespielt haben…..sonst nichts o.O

    Und dieses „völlig unverständliches Zeug faselt“ muss ja auch net so sein, oder? Ich schreib nunmal wie im Chat, sehr umgangssprachlich. Und da mus sman nicht gleich so gemein schreiben …

  3. Avatar von fellow passenger

    Durch Zufall, meinen Sie, Herr oder Frau Keenora? Wie auch immer. Ich darf Sie jedenfalls beruhigen; Mottentennis ist gewiss nicht urheberechtlich geschuetzt. Es ging nur um ein Beispiel, wie bei Herrn Gugel nur selten zu entdeckende Woerter, dazu fuehren koennen, dass der unberufene Dinge in Verbindung bringt, die nicht verbunden gehoeren.

  4. Avatar von Keenora

    Es war „Herr“ 😉
    Dennoch verstehe ich den Zusammenhang zum BKA noch nicht so recht…So richtig verstehe ich auch net was am Wort Mottentennis nun so schlimm ist, und warum auch immer das im Zusammenhang mit einem Terrorverdacht steht…
    Verwirrend ist nun ja eher dieser Beitrag, oder nicht? 😉
    Würd mich mal um eine Aufklärung per Mail freuen 😉

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