„Russland dreht den Ölhahn ab“, titelte am Dienstag die „PisaWelt kompakt“ auf ihrer ersten Seite. Hoffentlich haben die Russen ein Schüsselchen darunter gestellt um das gute Öl aufzufangen bis der Klempner einen neuen Hahn montiert.
Autor: Fellow Passenger
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Abgedreht
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Große Leseraktion: Schicken Sie uns Ihr schönstes Hinrichtungsvideo
Unterbelichtet, verwackelt und mit diletantisch ausgesteuertem Ton kamen das Video von der Hinrichtung von Saddam Hussein ins weltweite Netz. Weder deutsche oder englische Untertitel, noch eine synchronisierte Fassung der Tonspur ließ sich auswählen. Regie und Schnitt waren eine einzige Katastrophe.
Das muß nicht sein. Helfen Sie mit, das Genre in ein besseres Licht zu rücken und senden Sie uns Ihr liebstes Hinrichtungsvideo. Als Preise winken:
- Preis: Hanfseil mit handgeknüpfter Henkersschlinge
- Preis: Giftspritze samt Kanüle (originalverpackt, steril, ohne Inhalt).
- Preis: Stein (für Steinigungen)
Die Auslosung des Gewinners erfolgt per Leserabstimmung. Einsendeschluß ist Sonntag der 21. Januar 2007 um 23:59 Uhr.
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Pardon
Durch unbedachtes Kopieren des Textes von Herrn Egerlingdinger aus OpenOffice war unsere Seite für Anwender von Internet Explorer oder Safari nur fragmentarisch zu sehen. Wir haben diesen Fehler inzwischen behoben und entschuldigen uns für dessen Auftreten.
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Ihre Daten sind sicher
Kurz vor Weihnachten wurde uns ein höchst erstaunliches Schreiben der Telefongesellschaft O2 (Germany) GmbH & Co. OHG zugespielt:
12. Dezember 2006
Datenschutzbestimmungen von O2
Sehr geehrter Herr Engerlingdinger*,
vielen Dank für Ihre Vertragsverlängerung bei O2. Wie bereits telefonisch vereinbart, übersenden wir Ihnen die aktuellen Datenschutzbestimmungen von O2, für Ihre Unterlagen:
- Ich stimme der Nutzung und Verarbeitung meiner Bestandsdaten bei O2 (Germany) GmbH & Co. OHG zur Kundenberatung, Information über deren Angebote und für Marktforschung zu, soweit die Datenverwendung hierfür erforderlich ist. Zu diesem Zweck bin ich mit einer Kontaktaufnahme per Text- oder Bildmitteilungen oder mündlich einverstanden.
- Ich stimme der Verwendung meiner Verkehrsdaten (Nummer der beteiligten Anschlüsse, genutzte Telekommunikations- und Teledienste, Datenvolumen, Standorte) zur bedarfsgerechten Gestaltung von Kommunikationsdienstleistungen und Telediensten für einen Zeitraum von max. 6 Monaten zu. Zu diesem Zweck bin ich mit einer Kontaktaufnahme per Text- oder Bildmitteilungen oder mündlich einverstanden.
Sie können diese Erklärung jederzeit gegenüber O2 (auch teilweise) widerrufen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von O2 Germany
Aller sprachlichen Fehlleistungen zum Trotz ist anzunehmen, daß mit „Ich“, nicht der Absender, sondern der Adressat gemeint ist, der seine persönlichen Daten hier zum Gemeingut erklären soll, falls er nicht ausdrücklich dem widerspricht, was O2 kühn als „Datenschutzbestimmung“ proklamiert.Wehe dem, der hier nicht lautstark aufbegehrt, wie unser tapferer Herr Engerlingdinger:
München, den 4. Januar 2007Ihr Schreiben „Die Datenschutzbestimungen von O2“ vom 12.12.2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
entgegen Ihrer Behauptung in vorbezeichnetem Schreiben wurde weder telefonisch noch auf anderem Wege eine Vereinbarung getroffen, die meinen Verzicht auf informationelle Selbstbestimmung Ihrem Hause gegenüber zum Gegenstand hätte.
Ich hatte einer Ihrer Sachbearbeiterinnen zugebilligt, daß Ihr Unternehmen mich kurz vor Ablauf des jüngst erneuerten Vertrags kontaktiert, um gegebenenfalls die Bedingungen für eine weitere Verlängerung des Vertrags zu verhandeln.
Ich widerspreche einer Nutzung der meine Person betreffenden Stammdaten und insbesondere der Nutzung der Verkehrsdaten meines Mobilfunkanschlusses zu anderen Zwecken als der Abrechnung. Ferner untersage ich Ihrem Unternehmen, mich betreffende Daten länger vorzuhalten als es zur Abrechnung zwingend erforderlich ist.
Da der von O2 beabsichtigte Umgang mit meinen personenbezogenen Daten als „Datenschutzbestimmungen“ deklariert ist, erwarte ich neben einer Bestätigung für die Umsetztung meines Anliegens auch eine Stellungnahme Ihres Datenschutzbeauftragten zu dieser Angelegenheit und eine vollumfängliche Aufstellung der zu meinem Vertragskonto gegenwärtig vorgehaltenen Daten.
Als Frist habe ich mir dafür den 25.01.2007 15:00 Uhr vorgemerkt.
Mit freundlichen Grüßen
Erwin Engerlingdinger*
Wir dürfen gespannt sein, wie die stets blaue Telefongesellschaft darauf reagieren wird. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
* Name von der Redaktion geändert
[Update 5.1.06 um 1.55 Uhr]: Gerne hätte Herr Engerlingdinger seine Einlassung der Telefongesellschaft vorab per E-Mail zugetragen. Leider gibt sie in ihrem Schreiben keine E-Mail-Adresse an. Einem Unternehmen wie O2, wollen wir nachsehen, daß es derlei moderner Formen der Kommunikation noch nicht zugänglich ist.
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Holen Sie sich ihre Sprache zurück!
Das Markenschutzrecht läuft aus dem Ruder. Telefongesellschaften, die sich mal eben einen Buchstaben aus dem Alphabet schützen lassen und jeden abmahnen, der ihn verwendet und sei es auch nur privat, sind nur ein Beispiel.Wie wäre es, wenn ein Verein zum Schutz seiner Marken sogar ein eigenes Gesetz bekäme, weil es sich um allgemein gebräuchliche Begriffe handelt, die deswegen durch das Markenrecht überhaupt nicht schutzwürdig sind? Verrückt und undenkbar werden Sie jetzt glauben. Leider gibt es das bereits. Eigens für die Interessen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) gibt es ein Olympiaschutzgesetz, daß es dem Verein erlaubt, jeden juristisch zu belangen, der die fünf Kringel abbildet oder Begriffe wie „Olympiade“ schreibt.
Bevor der nächste einen Verein zum Schutz deutscher Artikel gründet und per Artikelschutzgesetz verbietet, daß man „der, die das“ schreiben kann, beteiligen Sie sich doch einfach an der Petition gegen das Olympiaschutzgesetz. (Ja, die deutsche Bundesregierung verwendet tatsächlich einen Server einer schottischen Universität. Der Link ist richtig.)
Ein Beispiel dafür wie der DOSB dieses Gesetz nutzt finden Sie hier:
Eine sehr interessante rechtliche Betrachtung der Situation gibt es im Law-Blog.
Weitere Unterstützung findet die Petition gegen dieses haarsträubende Gesetz unter anderem hier:
- Oldblog
- Club der halbtoten Dichter
- adben.de – nachgetragen
- The Alienated Observer
- Naturbelastet
- NukeNews
- jovelblog
- S-O-S SEO-Blog
- Mein Parteibuch
- fob-marketing
- uvm.
Word2Go erklärt in seinem Blog warum er die Petition für die Abschaffung des Olympiaschutzgesetzes ins Leben gerufen hat, die zu zeichnen wir Ihnen ans Herz legen möchten. Es kostet nichts, dauert maximal 3 Minuten und stärkt Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung.
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Irak wird demokratisch
Trotz des anfänglichen Widerstands beginnt sich im Irak eine freiheitliche Grundordnung nach US-Amerikanischem Vorbild zu etablieren. Zumindest die Todesstrafe als Symbol der Demokratie hat sich bereits durchgesetzt, wie der aufgebrachte Mob anhand der bei YouTube erhältlichen Videoaufnahmen von der Hinrichtung des ehemaligen irakischen Präsidenten Saddam Hussein bestaunen kann.
Pech für den Delinquenten war freilich, daß er nach irakischer Gepflogenheit kurzerhand erhängt wurde. In den USA hätte er sein Ableben dank besonders humaner Mittel zur Entleibung bis zu 30 Minuten genießen können. Auch die jahrelange Vorfreude eines Lebens in der sogenannten Death Row, blieb ihm verwehrt. Die irakische Demokratie ist eben noch recht jung.
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Unterschichtenlyrik I
Die Wirtschaft blüht in aller Pracht
dank unserer Regenten Hände Fleiß
Immerzu bei Tag und auch bei Nacht
schreibt die Presse diesen ScheißWer gerne eine Arbeit will, sagt Beck
muß sich nur mal waschen und rasieren.
Selber ist er bärtig, welcher Schreck
das kann man mal im Parlament probierenBekommt ein Arbeitsloser ein Gesicht
schreibt ätzend gegen ihn die Springerpresse
denn das ist, so sagt man, ihre Pflicht
und schlägt ihm kraftvoll auf die FresseWunderbar geht es der Unterschicht
denn Münte sagt, die gibt es nicht -
Plano, Texas
Der Gedanke, Geld damit zu verdienen, daß man ein paar beliebig schwachsinnige Seiten ins Internet bugsiert ist überaus faszinierend. Vor allem ist es offenbar durchaus möglich.
Von was wird die junge Dame da gerade abgelenkt?Das wohl jüngste Beispiel dürfte die Seite dannyandnina.com sein. In einem amateurhaft anmutenden Video auf YouTube erklären „Danny & Nina“, die „crazy idea“, ihren künftigen Wohnort davon bestimmen zu lassen, welche von 250 Städten in den USA per Internetabstimmung den größten Zuspruch erhält. Das erklärte Ziel: Eine Million Stimmen für einen Ort.
Das nicht erklärte Ziel: Eine ganze Menge Geld.
Bei 250 Städten und zwei Seiten, die man pro abgegebener Stimme zu sehen bekommt, dürften da schon 20 Millionen Seitenabrufe zustande kommen.
Werbeeinnahmen sind schwer zu schätzen. Seien es Google, ValueClick Media oder Amazon, keiner von Ihnen läßt sich in die Karten sehen. Offensichtlich ist Internetwerbung eine Geheimwissenschaft. Nehmen wir einen Cent pro Seitenabruf an (bei vier Partnerprogrammen pro Seite muß das drin sein).
0,01 € * 5000000 Stimmen = 50000 € Umsatz
Das ist nach unserer Auffassung sehr konservativ gerechnet. Ebensogut könnten die Erträge pro Seitenaufruf um Faktor 10 höher sein. Wenn Sie, lieber Leser, einen genaueren Ansatz kennen, lassen Sie es uns wissen.
Damit sich die Sache lohnt, müssen die 20 Millionen Seitenabrufe natürlich möglichst schnell zusammenkommen. Dazu braucht es eine große Zahl an willigen Klickäffchen. Einige kann man sicher über YouTube und MySpace anlocken. Das genügt aber nicht. Man müßte auch bei populären Weblogs und Internet-TV-Anbietern sowie der Online-Presse Erwähnung finden. Wie man es allerdings schafft, beispielsweise bei Ehrensenf über Monate täglich erwähnt zu werden wird wohl ein Geheimnis bleiben. Dem Unternehmen „Danny & Nina“ ist es jedenfalls gelungen. Kaum mehr als ein Quartal war nötig, um die Vorgabe zu erreichen.
Man muß auch keine Angst bekommen, wenn ein Klickäffchenzuträger sich in den Kopf setzt die Wahl für ein Kaff mit 240000 Einwohnern wie Plano in Texas zu entscheiden. Als Herr über die Datenbank kann man ohne Weiteres im letzten Augenblick eine unverfänglichere Wahl zugunstern einer Stadt herbeiführen, mit der man zuvor sogar eine entsprechende Vereinbarung getroffen haben könnte. Wenn man so blöd war, sich im Video selbst zu zeigen, kann es auch der eigene Wohnort sein. Natürlich sollte man die Internetseite des Projekts dann lieber anonym registrieren, wie es zufällig auch bei Danny & Nina der Fall ist.
Sollte sich uns das Geheimnis erschließen, wie man potente Klickäffchenquellen erschließen kann, dürfen Sie schon bald beobachten, wie millionenfach darüber befunden wird, welches Haustier unser
nichtsnutziger, selbstgefälligersympathischer Chefredakteur sich zulegen soll. Nicht hier natürlich. Er will seinen Reichtum schließlich lieber unerkannt genießen. -
Froschsuppe
Wie vor Ihnen schon viele, unter anderem Greenpeace, behaupten Sie, Herr Johannes Widmer,
Frösche würden zwar, in einen Topf mit zu heißem Wasser gesetzt, eiligst ihrem Schicksal zu entrinnen versuchen, aber in kaltem Wasser das allmählich zum Kochen gebracht wird, stoisch bis zum Exitus sitzen bleiben. Das ist sicher eine eindrucksvolle Metapher um den Umstand zu beschreiben, daß auch bedrohliche Veränderungen kaum wahrgenommen werden, wenn sie in in kleinen Schritten erfolgt.
Die Richtigkeit Ihrer Beobachtungen über die allgemeine Wahrnehmung der Erosion unserer Persönlichkeitsrechte durch staatliche und privatwirtschaftliche Überwachung möchten wir auch keineswegs in Abrede stellen. Ihre ansprechende Flash-Animation zu diesem Thema können wir unserer Leserschaft nur empfehlen.
Nur diese Froschgeschichte konnten wir nicht recht glauben und beschlossen ihr auf den Grund zu gehen. Eine entsprechende Versuchsanordnung in der Teeküche zeigte schon nach kurzer Zeit, daß sie ohne Frösche nicht funktioniert. Da keiner der angeschriebenen Frösche einer Teilnahme an diesem Experiment zustimmen wollte entschlossen wir uns, den Amphibien mit einer Internetrecherche zu Leibe zu rücken.
Eine glaubwürdige Quelle war schneller gefunden als ein sauberer Kochtopf: In einem Artikel in der „Zeit“ wird Victor Hutchinson von der amerikanischen University of Oklahoma mit den Worten zitiert, „Wenn die Temperatur steigt, wird der Frosch immer aktiver bei dem Versuch, dem erhitzten Wasser zu entkommen“.
Der Frosch ist also rehabilitiert. Ob allerdings der Mensch über Sensorik und Reflexe zum Schutz seiner Privatsphäre verfügt bleibt weiterhin unklar.
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Perverse politische Posititionen
Der einzig wahre Experte für Gewaltkriminalität durch Jugendliche, Uwe Schünekamm, offenbart im Fellow Passenger Interview seine Pläne für den Weltfrieden, warum man mit Computern lieber nicht spielen sollte und daß der bayerische Innenminister eigentlich ein linksliberaler Softie ist.
TFP: Herr Schünekamm, Sie sind für ein Verbot von „Killerspielen“. Was ist das eigentlich?
Schünekamm: Pervers ist das! Da werden schon Jugendliche zu Mördern erzogen. In diesen Spielen gehen die schon fast selbstverständlich mit Schußwaffen um. Schußwaffen! Das muß man sich mal vorstellen.
TFP: Beziehen Sie sich auf Gotcha an, wo die Spieler sich mit Farbmunition beschießen oder auf Computerspiele wie Counter Strike, bei denen …
Schünekamm: Counter was? Das ist doch egal. Verboten muß das werden. Es kann doch nicht sein, daß es Spiele gibt, in denen es Punkte dafür vergeben werden daß man Frauen verstümmelt.
TFP: Solche Spiele sind doch aber in Deutschland schon seit Langem verboten.
Schünekamm: Das reicht eben nicht. Es müssen alle diese Gewaltspiele, Pac Man, Minesweeper oder wie sie heißen verboten werden. Jeder dieser Amokschützen hat schon mal Solitär gespielt Das ist statistisch belegt. Wer sowas herstellt vertreibt oder spielt gehört erschossen und zwar sofort. Sie haben ja keine Ahnung, wie die sind, diese Spiele. Wenn Sie wie ich, mal einen Bericht über ein Bildschirmfoto von so einem Teufelszeug angelesen hätten, würden Sie so eine naive Frage nicht stellen. Schon bei den ersten Sätzen wollte ich sofort meine Schwiegermutter erschießen.
TFP: Mit einer Schußwaffe, wie sie sie als Sportschütze ja selbst besitzen?
Majong: Killerspiele sind im Internetz frei zugänglich
Schünekamm: Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Jeder dieser Amolläufer hatte eine Waff… äh, eine Affinität zu diesen Killerspielen. Da muß man doch nur eins und eins zusammenzählen. Wer killerspielt wird früher oder später zum Killer.TFP: Was bei den meisten der mehreren hunderttausend Softair- Gotcha- und First-Person-Shooter allerdings noch nicht eingetreten ist.
Schünekamm: Noch nicht! Wir dürfen nicht warten bis die sich über das Internetz zu Armeen zusammenschließen und uns, bis an die Zähne bewaffnet, alle umbrigen.
TFP: Bewaffnet mit Farbpistolen, Computermäusen und Tastaturen und nicht wie sie mit scharfen Waff…
Schünekamm: So wie diese meinen Sie? Überlegen Sie sich Ihre nächste Frage gut, sonst…
TFP: Ähm. Schönes Wetter heute nicht? Viel wärmer als man es um die Zeit erwarten würde.
Schünekamm: Na also. Geht doch. Meinem Kollegen Günni aus Bayern möchte ich noch folgendes Zitat aus einem Filmplakat nahebringen: „If some asshole thinks he is Charles Bronson break his nose with the butt of your gun“.
TFP: Vielen Dank für dieses Gespräch.
Ein Nachtrag aus sicherer Entfernung: Auch härtere Waffengesetze, wie sie beispielsweise der geschätzte Herr Kollege Farlion fordert brauchen wir so dringend wie ein Loch im Kopf. In weniger als einem Prozent der Tötungsdelikte kommen legal besessene Schußwaffen zum Einsatz. Zwei Drittel der in Deuschland existierenden drei Millionen Schießeisen sind ilegal. Wer jemandem nach dem Leben trachtet wird dafür immer Wege finden. Das ist nicht schön, aber es läßt sich nicht verhindern. Glücklicherweise kommt es nur sehr selten vor. Es existiert schlichtweg kein Handlungsbedarf.
Fotos: Wikipedia (in einem Artikel zu einem Mann der ganz ähnlich heißt), Fellow Passenger Archiv