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  • Großblogger und ihr Kommentarwesen

    Auf Spreeblick sinnierte sein geschätzter Herausgeber, Herr Haeusler, kürzlich über den Sinn des Kommentarwesens von Weblogs. Es ist schon länger her, daß er Technorati und Edelmann erklärte, die interessanten Informationen befänden sich größtenteils in den Kommentaren. Es ist nicht ehrenrührig, dann und wann seine Meinung zu ändern.

    Ich darf mal aus unserem Kommentarwesen zitieren:

    „Eine außerordentlich intelligente Sicht der Sachlage“ (Karl, weingeist.blogger.de)
    „Mit Verlaub, totaler Stuß“ (Viktor, anonym)

    Beide beziehen sich freilich auf den selben Beitrag. Ein schöneres Kompliment kann man sich als Autor eigentlich kaum wünschen. Gewünscht hätte ich mir allenfalls, die beiden hätten miteinander diskutiert.

    Das Fachmagazin für Halbwissen pflegt stets respektvoll den direkten, offenen Dialog mit seinen Lesern. Wo der kommentierende Leser wahr- und ernstgenommen wird, fühlen Rüpel sich naturgemäß nicht wohl.

    Großblogger die ihre Leserzuschriften allenfalls noch zu kanalisieren, aber längst nicht mehr zu respektieren oder gar zu beantworten wissen, mögen ihre virtuellen Abfertigungshallen bitte nicht mit ihrem digitalen Wohnzimmer verwechseln.

    Wer für die Massen schreibt, sollte bereit sein sie zu ertragen. Wer das nicht will, soll vielleicht besser eine klassische Zeitung herausgeben — Meinungsmonopol inklusive.

  • Law Spam

    Spam gibt es in vielen Formen. Per E-Mail, als Kommentar, als Referer und auch als Gesetz. Letzteres ist die wohl unheimlichste Form davon.

    Der Gesetzgeber verabschiedet in atemberaubender Geschwindigkeit Gesetze, die bis auf weiteres gelten. Erst nach Einsatz von viel Geld und Zeit darf das Bundesverfassungsgericht den Müll aussortieren.

    • Abschuß von Passagierflugzeugen (aussortiert)
    • Datenvorratsspeicherung (wird untersucht)
    • Online-Durchsuchung (aussortiert)
    • Willkürliche Erfassung von Nummernschildern (aussortiert)

    Wie jeder Spammer weiß, braucht es nur genügend Masse, um schließlich eine Wirkung zu zeitigen. Ein Mittel, daß unser Gesetzgeber offenbar auch zu schätzen weiß. Oder gibt es dort keine ausgebildeten Juristen, die sich die Gesetzeentwürfe erst mal durchlesen könnten?

  • Spaß mit Herrn Gugel – Teil II

    Nach dieser Geschichte wollen wir mal Herrn Stopbadware entlasten. Der nennt nämlich inzwischen den Denunzianten:

    This site is currently (as of 03/04/2008) being reported to StopBadware by the following partners:

    Google: reported bad

    Herr Gugel hat also selbst und selbstherrlich beschlossen, daß wir seinen und Ihren Computer beschädigen wollen würden. Herr Stopbadware hat uns aber schon am 15. Februar 2008 geschrieben:

    We have received and processed your request for review of your website, www.fellowpassenger.de/. Google’s most recent test of your website found no badware behaviors on the site. As such, the Google warning page for your site has either already been removed or should be removed shortly. In addition, if your site has been listed in our Badware Website Clearinghouse, we will remove your site from the Clearinghouse list.

    Also alles in bester Ordnung, sollte man meinen. Nur hat weder Herr Stopbadware, noch Herr Gugel uns bis heute aus seiner Liste der Internetzgefährder gestrichen.

    Wenn man so im digitalen Guantanamo der Suchmaschinensupermacht schmachtet, kommt man ja auf alle möglichen Ideen und beginnt sich allerlei verrückte Fragen zu stellen:

    • Habe ich vielleicht doch etwas falsch gemacht?
    • Könnte jemand auf den ich verweise ein Internetzschädling sein?
    • Habe ich Feinde, die dahinter stecken könnten?
    • Welche Chance auf Resozialisierung bleibt mir, falls ich Herrn Gugel demnächst wutentbrannt mit einem Darmausgang vergleiche?
    • Hat Herr Stopbadware die Begnadigung einfach vergessen?
    • Ist ein Leben ohne Besucher von Herrn Gugel womöglich ein besseres?
    • Soll ich in Zukunft lieber bei Altavista, Yahoo oder gar MSN suchen?
    • Wie viele Mithäftlinge sind inzwischen pleite, weil sie von den Empfehlungen von Herrn Gugel lebten?

    Außerdem haben wir, alles mögliche untersucht, hinterfragt, entfernt und umgebaut, was auch nur entfernt den Anschein schädlicher Neigungen erwecken könnte. Und wir haben bei bei Exploit Prevention Labs (XPL) eine zweite Meinung eingeholt und unser Fachmagazin untersuchen lassen. Der Befund lautet: „Congratulations! LinkScanner Online did not find any exploits.“

    Uns geht es ja genauso, aber Herr Gugel bleibt anderer Auffassung. Weshalb, sagt er uns trotzdem nicht. Wir sagen aber jetzt mal was:

    • Herr Gugel liefert uns oft die gewünschte Information, aber in den seltensten Fällen Leser, die unsere Informationen zu lesen wünschen.
    • Die Zahl unserer Leser ist seit unserer Verbannung durch Herrn Gugel nicht gesunken, sondern sogar geringfügig gestiegen.
    • Als Organ für Humor, Freiheit, Satire und natürlich Halbwissen sind wir unabhängig — auch von Herrn Gugel.
    • Wir halten Herrn Gugel für einen unzureichend gepflegten Darmausgang, vor dessen schäbigen angstpopulistischen Kampagnen unsere mündigen Leser sich nicht fürchten.
    • Vor der Verbannung hatten wir pro Woche rund tausend Spam-Kommentare auszusortieren. Danach verzeichnete unser elektrischer Türsteher genau einen einzigen Treffer. Und das war ein bedauerlicher Irrtum.
    • Auf gar keinen Fall werden wir auch nur ein einziges weiteres der dümmlichen Formulare von Herrn Gugel ausfüllen. Entweder verifiziert er seine Aussage über uns aus eigenem Antrieb, oder läßt es eben sein.
    • Herr Gugel mag glauben, daß er das gesamte Internetz nach seinem Belieben gestalten kann. Wir glauben daran, daß das Internetz so funktioniert, wie es ursprünglich konzipiert wurde. Nämlich ohne Single Point of Failure (SPOF) und so daß es einem Atomkrieg ebenso standhalten kann, wie einem von Größenwahn befallenen Schlagwortreklameverkäufer.
    • Herrn Gugel brauchen wir so dringend wie ein Loch im Kopf.

    Herr Gugel kann uns mal von vorne, von hinten, von oben nach unten, rechtsherum, seitwärts, von links, umgekehrt, kreuzweise, mit und ohne, im Kreis herum, vielleicht im Dreieck oder diagonal, notfalls auch überkopf, rückwirkend wie vorab, gerne auch in mehr oder weniger lustigen Kostümen, selbst mehrfach an jener Stelle belecken, an der ihm unsere Eingaben meterweit vorbeigehen.

  • Die Deutschen können nicht anders

    Eine durch den Staat kontrollierte Polizei die im Geheimen vorgeht hatten wir bereits zweimal. Einmal im Dritten Reich und nochmal in der DDR.

    Nach dem zweiten Weltkrieg haben wir im Westen gesagt, daß wir nie wieder etwas wie die GeStaPo wollten. Pünktlich zum Untergang der DDR haben wir gesagt, etwas wie die StaSi wollten wir nie wieder. Was man eben so sagt, wenn man sich plötzlich rechtfertigen muß.

    Weil wir Deutsche Effizienz lieben und aus Erfahrung wissen, wie effizient eine Geheimpolizei arbeitet, verwandeln wir gerade das Bundeskriminalamt, eigentlich eine Behörde zur Koordination der Polizeien der Länder, in eine Staatspolizei mit geheimdienstlichen Befugnissen. Wie könnte, nebenbei bemerkt, ein Gesetz präziser betitelt werden, als „allgemeine Generalklausel zur Gefahrenabwehr“? Angesichts solch herausragender Sprachkompetenz können wir kaum an der Unfehlbarkeit unseres Gesetzgebers zweifeln.

    Selbstverständlich sollen die Landespolizeibehörden alsbald der geheimen Bundespolizei untergeordnet werden. So viel Glück auf einmal können Sie jetzt wahrscheinlich gar nicht fassen. Aber für die Polizei von Baden-Württemberg gibt es sogar bereits konkrete Pläne, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet.

    Das Trennungsgebot von 1949, entstanden aufgrund des sogenannten Polizeibriefs der Allierten, schert uns dabei wenig. Schließlich erteilen wir unserem Verfassungsschutz keinerlei Polizeibefugnisse. Das wäre ja auch schlimm. Wir wollen doch hingegen nur ganz demokratisch einer zentralen Polizeibehörde geheimdienstliche Ermittlungsmethoden zugestehen. Davon stand da nichts. Also jedenfalls nicht so deutlich. Eigentlich ja schon, aber was kümmert uns, was irgendwelche Militärgouverneure an einen nicht mehr existenten Parlamentarischen Rat für Briefe geschrieben haben. Sind wir etwa im Unrecht, nur weil wir den letzten Krieg verloren haben? Das ist doch die reinste Siegerjustiz.

    Wir wollen den totalitären Staat! Natürlich pfeifen wir darauf, daß uns das dritte Mal niemand mehr glauben wird, denn diesmal wird es funktionieren — ganz bestimmt.

  • Technische Abhilfe gegen Abmahnfalle

    Wer schon mal Post von der Kanzlei Rotermund aus Hamburg bekam, in der es um Bilder von Lebensmitteln ging, dürfte das Internet-Projekt lebensmittelfotos.com wahrscheinlich durchaus begrüßen.

    Ob man sich der angebotenen Bilder tatsächlich sorglos bedienen kann ist umstritten. Zumindest schreiben die Betreiber nicht, daß sie im Fall einer Abmahnung gegen den Bildverwerter geradestehen. In der Tat scheint es vorstellbar, daß es einem Abmahnprofiteur gelingen könnte, über einen Strohmann ein abmahnfähiges Bild zu placieren. Der würde dann natürlich nicht lebensmittelfotos.com abmahnen lassen, sondern jeden, der es sich dort beschafft und selbst verwendet hat. Ob der Betroffene dann den Strohmann in Regess nehmen kann? Vielleicht. Aber zuerst mal wird er selbst zahlen müssen.

    Der interessantere Aspekt ist die Idee, „Marions Kochbuch“, von den ersten Plätzen der Bildersuche von Google zu verdrängen. Dessen Betreiber Marion und Folkert Knieper hatten in der Vergangenheit Aufsehen erregt, indem sie in großer Zahl Verletzungen ihrer Bildrechte abmahnen ließen. Allerdings ist ein einzelnes Projekt wie lebensmittelfotos.com wahrscheinlich zu wenig, um die Knieperbilder wirksam zu verdrängen, zumal seine Seiten aus Sicht der Suchmaschine längst nicht so schmackhaft erscheint, wie die der Konkurrenz. Aber das kann ja noch werden. Wir wünschen jedenfalls gutes Gelingen!

  • Prima Privatisierung

    Wie war das gleich noch mit der Privatisierung von Infrastrukturen? Das geht alles in Ordnung, weil die privaten Betreiber ihr Geld am liebsten in gemeinsam mit der Konkurrenz genutzte Infrastrukturen investieren, statt es an die Aktionäre zu verteilen.

    Also machen wir es genauso wie im Land unbegrenzten Möglichkeiten. Warum ist es da, besonders in Florida, eigentlich gerade so seltsam still?

  • Entwicklungshilfe für Andorra

    Es ist fast schon überraschend, daß es sich dabei um eine Satire handelt.

  • Der Prinz, der Dieb, sein Hehler und die Raubritter

    Wenn Herr Zumwinkel ein paar Millionen auf die Seite geschafft hat, wie die Staatsanwälte ihm vorwerfen ist das keine schöne Sache. Auch dann nicht, wenn vermutlich jeder Bundesbürger schon mal irgendwann etwas verzumwinkelt hat. Sei es auch nur aus Unkenntnis unseres völlig undurchschaubaren Steuersystems. Was der eine nicht bezahlt, holt das Finanzamt schließlich bei den anderen. Vornehmlich bei denen, die keinen Gestaltungsspielraum haben, weil sie Arbeitnehmer sind.

    Auch keine schöne Sache ist es, wenn der Bundesnachrichtendienst, verbotenerweise Jagd auf die eigenen Bürger macht. Sollte dieser ungeheuerliche Vorgang tatsächlich durch Vorschriften im Rahmen der Amtshilfe gedeckt sein, wäre es wohl an der Zeit diese Vorschriften zu überarbeiten. Die Gewaltenteilung auf dem Weg der Amtshilfe zu unterlaufen darf in einer Demokratie nicht möglich sein. Als demokratische Gesellschaft müssen wir allerdings unsere Doppelmoral aufrecht erhalten und erregen uns füglich mehr über ein paar Millionen hinterzogener Steuern als über den Verfall demokratischer Prinzipien. Vor allem natürlich, weil die meisten von uns gar keine Millionen haben, die wir am Finanzamt vorbeischleusen könnten. Deswegen geht der große Skandal in der Hysterie über den kleineren vor lauter Neid einfach unter.

    Deswegen krakelen unsere ach so furchtbar gemeinnützigen Politiker viel lieber lauthals über die Unmoral von Liechtenstein statt das wirre Steuersystem kritisch zu hinterfragen, das sie selbst ersonnen haben. Dabei besteht die „Unmoral“ allein darin, daß Liechtenstein das Bankgeheimnis nicht abgeschafft hat. Wenn man dem Fürstentum etwas vorwerfen kann, ist es doch eher der Umstand, daß seine Banken die Daten ihrer Kunden nicht ausreichend geschützt haben.

    Die ganze an allen Enden anrüchige Causa Zumwinkel hat noch einen anderen bequemen Nebeneffekt. Sie lenkt die Steuerzahler davon ab, daß sie die Milliarden ersetzen müssen, die deutsche Banken mit amerikanischen Immobilienkrediten verbrannt haben. Herr Zumwinkel wird für seine Machenschaften selbst einstehen. Die Landesbanken hingegen nicht. Deren Verluste bezahlen nämlich Sie.

  • Die richtige Reihenfolge

    Wie es hißet knan man enein Txet onhe wrteeeis lnese. wnen nur der der ertse und der ltetze Btsabhuce jeeds Wrots an der rgeiithcn Slltee stnhee. Bei allen aeerndn Besctuhban ist es eagl an weeclhr Sletle sie scih bnfeiedn.

    Eenllalgne Wrsentknttukooroin wie bpiseessileiwe Baeanesutdbgtstde oder Wsgmepnpanusezrae. ewcehesrrn die Leberiakst arendillgs ehelrbhic.

    I hvae terid taht with Egnislh as wlel. Snice the wdros are uulslay soehtrr tahn in Geranm, it sohuld wrok eevn berett. But I can not cnforim taht at all.

    Dahadifa ihidifist mihidifir diehiediefiesedefe Kihindifindehedefergeheideifeimsprahadifachehedefe fahadafast liehiediefiebehedefer.

  • Spaß mit Herrn Gugel

    Herr Gugel sagt, das Fachmagazin für Halbwissen The Fellow Passenger könne seiner Leser Computer beschädigen. Herr Gugel hat sich nämlich mit Herrn StopBadware unterhalten und gemeinsam wollen sie die digitale Welt verbessern. Ihre Idee: Herr StopBadware bestimmt, welche Internetseiten gut und welche böse sind und Herr Gugel hält Suchende von den schlechten Seiten fern.Herr Gugel hat uns auch einen Leserbrief geschrieben:

    Dear site owner or webmaster of fellowpassenger.de,

    We recently discovered that some of your pages can cause users to be infected with malicious software. We have begun showing a warning page to users who visit these pages by clicking a search result on Google.com. Below are some example URLs on your site which can cause users to be infected (space inserted to prevent accidental clicking in case your mail client auto-links URLs):
    http://www.fellowpassenger .de/
    http://www.fellowpassenger .de/index.php
    http://www.fellowpassenger .de/?jal_no_js=true&poll_id=5

    Here is a link to a sample warning page:http://www.google.com … fellowpassenger.de/We strongly encourage you to investigate this immediately to protect your visitors. Although some sites intentionally distribute malicious software, in many cases the webmaster is unaware because:1) the site was compromised2) the site doesn’t monitor for malicious user-contributed content3) the site displays content from an ad network that has a malicious advertiserIf your site was compromised, it’s important to not only remove the malicious (and usually hidden) content from your pages, but to also identify and fix the vulnerability. We suggest contacting your hosting provider if you are unsure of how to proceed. StopBadware also has a resource page for securing compromised sites:stopbadwareOnce you’ve secured your site, you can request that the warning be removed by visitinghttp://www.goog usw.and requesting a review. If your site is no longer harmful to users, we will remove the warning.Sincerely,Google Search Quality Team

    Welche schädlichen Neigungen Herr StopBadware in unserem Periodikum eigentlich ausgemacht haben will, verrät er uns allerdings nicht. Zu groß sei die Gefahr, man könne daraus ersehen, wie Herr StopBadware ermittelt, und das sei selbstredend streng geheim.Nur wenn wir gestehen, schädliche Programme verbreitet zu haben und Besserung geloben, dürfen wir einen Antrag an Herrn Gugel stellen, uns erneut zu prüfen:
    Bildschirmfoto aus dem Gugel-Formular
    Ohne gesetztes Häkchen läßt sich das Formular schlichtweg nicht übermitteln. Folglich haben wir es angekreuzt und im weiteren Text widerrufen. Sobald Herr Gugel mal nichts anderes zu tun hat, wird er sich unseren Antrag vielleicht durchlesen, hat er versprochen.Bis dahin verweilen wir im digitalen Guantanamo und lesen Der Prozeß von Franz Kafka.PS.: Sie, Herr Gugel! Wir haben übrigens festgestellt, daß Sie Ihre Frau verprügeln. Für nähere Informationen lesen Sie bitte mehr über Körperverletzung. Weil Sie Ihre Frau verprügeln, können wir Ihnen nicht sagen, wie wir darauf gekommen sind. Sonst würden Sie womöglich Ihre Frau verprügeln, ohne daß wir es merken. Wenn es gar nicht stimmt, daß Sie Ihre Frau verprügeln, schreiben Sie uns bitte, wann Sie damit aufgehört haben, Ihre Frau zu verprügeln. Nur wenn Sie sich uns gegenüber verpflichten Ihre Frau künftig nicht mehr zu verprügeln, können wir damit aufhören, unsere Leser darüber zu informieren, daß Sie, Herr Gugel, Ihre Frau verprügeln. Bitte schreiben Sie uns nicht, da wir Leserbriefe, von jemandem der seine Frau verprügelt grundsätzlich nicht bearbeiten. Hören Sie lieber auf Ihre Frau zu schlagen!